Konstruktionsbesonderheiten:

Die Zugbrücke besteht aus einer Hauptschiene
in zwei austauschbaren Ausführungen 100 und
190 cm lang. An der Hauptschiene sind ein
zentraler Hauptläufer und zwei Nebenläufer
(links und rechts) befestigt.

Am Hauptläufer ist der Ziehaken mittels
einer Gewindezugstange befestigt und mit
einer Ziehmutter verbunden. Die Ziehmutter
hat einen Griffbezug und am Ende einen
6-Kant mit Schlüsselweite 19, so dass man
die Zugbrücke per Hand oder auch mit einem Schlüssel bzw. einem pneumatischen
Schrauber bedienen kann.
Ein Kugellager macht die Drehbewegung leichter
und ermöglicht präzise Kraftübertragung.

Eine Nut in der Gewindezugstange gewährleistet, dass sie sich nicht verdreht.
Mit Hilfe der Ösen auf der Vorderseite, Seil
und Saugnäpfe ist es möglich, die Zugbrücke zusätzlich z.B. oben an der Karosserie
zu befestigen.

Die Nebenläufer tragen die flexiblen Stützfüße.
Der Fuß besteht aus 2 Auflageflächen,
je mit einem Gewindekugelbolzen, die mit der Schuhbrücke verbunden sind. Dank dem Gewindekugelbolzen sind die Auflageflächen besonders flexibel und passend zur Karosserieform je nach Winkel und Höhe variabel einzeln einstellbar. Gummiverkleidung schont
die Karosseriehaut.

Durch den Läufer ist die Fußposition auch in der Länge der Zugbrücke verstellbar. Abstützbolzen,
die die Schuhbrücke mit dem Läufer verbinden,
sind mittels Arretierung im Läufer eingerastet und können um 90° verstellt werden.

Die Bits sind aus einer besonderen Metallegierung gefertigte Ösen, die speziell für diese Verwendung konstruiert sind, damit sie sicher und schnell eingesetzt werden können.